1939 Einrichtung eines Reserve-Lazaretts, dem eine Sonderstation für Ohnhänder angegliedert wird.
1941 Eröffnung eines Waldhauses mit 50 Betten für Erwachsene und 70 für Kinder.
1943 Ausgliederung der Klinik nach Bad Saarow und Teplitz-Schönau.
Die Ruine des OHH nach dem Brandbombenangriff
 1945 Das  OHH wird  durch  Brandbomben  zu 50%  zerstört  und  mit  dem  umfassenden  Wiederaufbau  begonnen. Der Verein erhält einen Notvorstand: Rechtsanwalt Degenhardt und Pastor Hagen, das OHH wird durch die amerikanische Besatzungsmacht verwaltet.
1946 Mit Übergabe in die Treuhänderschaft des Magistrats der Stadt Berlin erfolgt die allmähliche Wiederaufnahme des klinischen, schulischen und Werkstättenbetriebes. Der Verein konstituiert sich neu und trägt nun den Namen "Verein Oskar-Helene-Heim Berlin-Zehlendorf e.V.; Vereinigung zur Hilfe für Körperbehinderte, gegründet durch Konrad Biesalski (1905)".
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