Die weitere Entwicklung der Klinik wurde auch durch äußere Einflüsse bestimmt.
Das OHH in den 20er Jahren
 1914-1919
 Mit Beginn des  Ersten  Weltkriegs  werden ein  Lazarett und  1918 eine  Sonderabteilung  für die  sogenannten  Ohnhänder  eingerichtet.  Der Orthopädie- Techniker Fischer entwickelt die Kunsthand ("Fischerhand"), eine Prothese, die zahllosen Kriegsversehrten ein eigenständiges Leben und neue Berufstätigkeit ermöglicht.
1922
Das anfangs 20 Morgen umfassende Gelände wird um 25 Morgen erweitert. Das OHH gehört nun mit 300 Betten zu den größten orthopädischen Privatanstalten für Kinder und Jugendliche. Unter der ärztlichen Leitung von Konrad Biesalski und dem zuständigen Erziehungsdirektor Hans Würtz wird das OHH zu einem Zentrum der deutschen Krüppelfürsorge.
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